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Mutter und Söhnchen

Schwangerinmeinerstadt.de im Interview mit Marsha vom Blog „Mutter & Söhnchen“. In Ihrem Blog schreibt Sie über Themen, die Sie ganz persönlich beschäftigen, wie Entwicklungsphasen, Alltagsprobleme uvm. Im folgenden Interview redet sie mit uns über Ihren Blog. Außerdem hat Sie Ihre persönlichen Tipps an Ausflügen und Unternehmungen in Frankfurt zusammengestellt.

Dein eigener Blog: Wie kam es dazu?

Ich bin ja Online-PRlerin und habe mich auch beruflich viel mit Blogs und Social Media beschäftigt. Ich liebe das was ich tue und schreibe außerdem schon immer sehr gerne. Und dann stand ich zum zweiten Mal kurz vor dem Mutterschutz und einer langen langen Schreibpause. Hilfe! Da habe ich das Projekt „Blog“ angepackt und durchgezogen. Ich wollte zum einen im „Schreibflow“ bleiben, zum anderen hatte ich bereits Lust zu bloggen als Sohn1 unterwegs war. Nur hat es damals etwas an der Umsetzung gehapert: ich war viel zu sehr damit beschäftigt schwanger und dann Mutter zu sein.

Ich bin wirklich froh darüber, dass ich meinen Mutterschutz zum Einrichten des Blogs genutzt habe. In den 1,5 Jahren Mutter & Söhnchen habe ich so viel gelernt – über mich, das Bloggernetzwerk und alles was dazugehört. Diese Erfahrung kann man nicht in der Theorie lernen. Auch als Mensch hat mich das ganze Projekt bisher bereichert. Ich sehe im Austausch mit meinen Lesern: hey, bei denen läuft auch nicht alles rund. Oder man bekommt neue Denkanstöße und Ideen, die man im Alltag umsetzen kann. Und das Schönste ist: ich habe sehr viele liebe Menschen kennen gelernt.

Woher nimmst du die Inspiration für deine Themen?

Die meiste Inspiration kommt natürlich aus dem Alltag, denn ein Blog ist ja sehr persönlich. Welche Themen bewegen mich als Frau und Mutter? Welche Probleme oder Phasen haben meine Jungs? Ist mir gerade was Krasses passiert, über das ich mich ärgere? Stehen Feste und Feiertage an?
Ich wäge dann ab, ob es für meine Leser interessant sein könnte. Wenn ja, schreibe ich drauf los.
Oft stoße ich aber auch beim Lesen anderer Blogs oder Magazinartikel auf Themen, die mich dazu inspirieren, meine Sicht darzustellen oder mich wiederum auf eine ganz andere Idee bringen. Meine Ideen schreibe ich mir meist auf, denn oft kann ich nicht gleich an einem oder mehreren Texten schreiben. Ich arbeite meine Liste dann ab. Und manchmal fliegt auch wieder etwas raus.

Ein Blog ist zeitaufwendig! Wie integrierst du dieses Projekt in deinen Alltag?

Oh ja. Ein Blog gut zu pflegen ist ein echter Zeitfresser. Denn es geht nicht nur um Texte schreiben. Das wirklich Aufwendige ist das Drumherum: Social Media. Twitter, Facebook und Instagram mache ich oft „nebenbei“ oder am Abend. Zusätzlich muss ich oft Mails beantworten, wenn es um Kooperations-Anfragen, Gastartikel oder Bloggerevents etc. geht.

Dabei ist es nicht gerade leicht, die Balance zwischen Blog, meiner Arbeit und Familie zu halten. Wir haben daher das Smartphone freie Wochenende eingeführt – da trete ich dann zurück und die Familie steht im Vordergrund. Ansonsten versuche ich natürlich alles an den Vormittagen neben meiner PR-Arbeit und dem Haushalt zu erledigen, wenn die Kinder im Kindergarten bzw. der U3-Betreuung sind. Trotzdem sitze ich dann doch 2–3 Abende die Woche am Tablet und schreibe, während andere Mütter vielleicht Sport machen oder nähen. Ansonsten ist es ein Hobby wie jedes andere auch.

Welche drei Worte charakterisieren deinen Blog am besten?

In meinem Blog schreibe ich sehr persönlich, daher würde ich sagen, wenn ich mein Blog charakterisiere, mache ich das auch zum Teil an meiner Person fest. Ich blogge nicht mit dem erhobenen Erziehungszeigefinger und gebe auch keine ultimativen Ratschläge. Ich bin einfach ich.

Daher würde ich sagen: Ehrlich, geradeheraus und sehr humorvoll.


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