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Erfahrungsbericht Formentera

Formentera ist die kleinste Insel der Balearen. Man fliegt nach Ibiza und nimmt dann ein Schiff nach Formentera. Mittlerweile gibt es dort richtig große und schnelle Katamarane und innerhalb von einer halbe Stunde hat man das Ziel – das traumhafte Ziel – erreicht. Als ich klein war, fuhren dort noch alte Holz-Fischerboote hin und her und das dauerte mehrere Stunden.

Ich war 2 Jahre alt, als ich das erste mal mit meinen Eltern nach Formentera fuhr. An die ersten Jahre kann ich mich natürlich nicht erinnern, aber ich bin dort mein ganzen Leben immer wieder hingefahren und mittlerweile mit meinen eigenen Kindern.

Über Formentera

Formentera ist nicht so überbaut wie zum Beispiel Ibiza, somit hat man vom höchsten Punkt der Insel eine wunderschöne Aussicht auf die Insel. Die längste Straße auf Formentera ist gerade 20 km lang. Umfangreiches Sightseeing ist hier also nicht der Hauptfaktor für einen Urlaub, sondern baden, schnorcheln, entspannen und gut essen.

Ein paar Ausflüge lohnen sich natürlich, wie zum Beispiel zum Hippie Markt der zweimal die Woche stattfindet, mit Live Musik, frischen gebrannten Mandeln, Kunst und Schmuck Händler. Zwischen den Ständen turnen auch gerne ein paar Kinder herum. Die beiden Leuchttürme sind sehr sehenswert und kurz bevor man den La Mola Leuchtturm erreicht, hat man einen Ausblick auf die ganze Insel. Am Leuchtturm direkt ist auch eine spannende Höhle in die man hineinklettert kann, auch mit Kindern.

Übernachten im Appartment

Mein Lieblingsort auf Formentera ist Playa Migjorn – Bar La Fragata – ein Restaurant mit Ferienwohnungen direkt am Strand, an dem man die beste Seezunge auf der Insel bekommt. Die Besitzer sind sehr liebenswert und kinderfreundlich und man hat einen sagenhaften Blick auf den Sonnenuntergang. Während Sie in Ruhe essen können die Kinder in Sichtweite weiter am Strand spielen. Die Appartments sind gepflegt und hochwertig und die Küche bietet alles was man benötigt. Den Abend kann man gemütlich auf der Terrasse ausklingen lassen.

Die Bar

Unweit von dort ist auch der Pirata Bus – eine kleine Bar, die püntklich zum Sonnenuntergang die Musik aufdreht. Mit einem Bierchen auf den Felsen in Ehren für die Eltern und einer Fanta für die Kids, ist auch hier der Sonnenuntergang ein Erlebnis.

Übernachten im Hotel

Für einen All-Inklusive Urlaub bietet sich das Hotel Riu La Mola direkt am Strand an. Das Hotel Video zeigt ideal, wie schön es dort ist. Das war damals als ich selbst noch ein Kind war, das Hotel unserer Wahl, da war es allerdings noch kein Riu.

Kinderstrand

Ein idealer Strand für Kinder bzw. Kleinkinder und Babys, die noch nicht Schwimmen können, ist in Es Calo. Hier ist es die ersten ca. 20 m sehr flach mit einzelnen Becken und auch glatten Steinen, so dass das Wasser teilweise nur 10 cm tief ist. Babys können also wild umher krabbeln und Schwimmanfänger fühlen sich sicher. Erst ein ganzes Stück weiter draußen fallen die Felsen ab, das Wasser ist tiefer und man ist mitten in einem Schnorchel Paradies. Hier können Mama und Papa sich dann hervorragend abwechseln und etwas für die eigene Seele erleben.

Autorin: Sara P. aus Birkenwerder


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