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Was brauche ich fürs Kinderzimmer?
Keine Sorge: Babys Ansprüche an das eigene Reich sind nicht groß. Für die Einrichtung des Kinderzimmers sind drei Kriterien maßgebend: Funktionalität, Sicherheit und Langlebigkeit der Produkte. So bleibt das erste eigene Zimmer Ihres Kindes über Jahre hinweg ein wahrer Wohlfühlraum.
Zuallererst die beruhigende Nachricht: Sollten Ihre Vorbereitungen in Sachen Kinderzimmer noch nicht abgeschlossen sein, besteht kein Grund zur Panik. Denn ein Neugeborenes braucht nicht sofort einen eigenen Raum.
Diese drei Dinge genügen einem Baby vollkommen:
- ein sicherer Schlafplatz
- ein ebenso sicherer (und hygienischer) Ort zum Wickeln
- Stauraum für Kleider, Windeln & Co.
Sicher schlummern – im eigenen Bettchen
Das Baby sollte in den ersten Monaten im elterlichen Schlafzimmer schlafen. Das wichtigste Kriterium bei der Vorbereitung des Schlafplatzes: Er muss die nötigen Sicherheitsbedingungen erfüllen. Die bekanntesten Gefahrenquellen sind die nächtliche Überwärmung des Kindes und mangelnde Luftzirkulation.
Achten Sie daher auf folgende Kriterien:
- keine Nestchen oder Schaffelle verwenden
- kein Kopfkissen und keine Stofftiere ins Bett legen
- statt einer Decke einen Schlafsack nutzen
- das Baby nicht im elterlichen Bett mit schlafen lassen
- der Abstand bei Gitterstäben darf nicht größer als 6 cm sein
- auf keinen Fall im Schlafzimmer rauchen!
Achten Sie beim Kauf des Bettes und der Matratze auf schadstofffreie Materialien. Die Bestnote „sehr gut“ bei der Prüfung durch ÖKO-TEST erhielt zum Beispiel das Kinderbett Fiona von PAIDI.
Damit das erste eigene Bettchen für lange Zeit ein gemütlicher und sicherer Schlafplatz ist, sind höhenverstellbare Liegeflächen sehr sinnvoll. So können Sie Ihr Baby in den ersten Monaten mühelos auf eine hochgestellte Matratze ablegen. Fängt es an sich zu drehen, hinzusetzen und gar hochzuziehen ist es jedoch besser, die Liegefläche niedriger zu setzen – wodurch die Gitterstäbe automatisch mehr Sicherheit bieten. So können Sie das Babybettchen später mit gutem Gewissen ins Kinderzimmer rüberstellen. Und Ihr Kind wird nach und nach lernen, in seinem eigenen Zimmer zu schlafen.
Wo wird gewickelt?
Eine klassische Wickelkommode erfüllt zwei Anforderungen auf einmal: Sie ist auf der einen Seite natürlich ein sicherer (und hübscher) Platz zum Wickeln. Auf der anderen Seite bietet sie viel Stauraum für Babys erste Kleidung, Windeln & Co. Die meisten Wickelkommoden haben einen abnehmbaren Wickelaufsatz und lassen sich so später in „normale“ Kommoden umbauen. Soll die Wickelkommode mit im Kinderzimmer stehen? Dann bieten sich zueinander passende Möbel-Sets an, bei denen Bettchen und Wickelkommode optisch aufeinander abgestimmt sind.
Auf folgende Punkte müssen Sie bei der Wahl Ihrer Wickelkommode achten:
- Die Höhe muss für beide Elternteile angenehm sein, um Rückenschmerzen vorzubeugen.
- Achten Sie auf sichernde Seitenränder, um die Sturzgefahr zu minimieren.
- Ein Heizstrahler (mit mindestens 1,20 m Entfernung von der Wickelfläche) ist gerade in den kalten Monaten eine gute Idee.
Platz für alle Schätze: der eigene Schrank
Sie werden schnell merken: Eine Wickelkommode allein reicht für all die Babysachen gar nicht aus. Zu Bodys und Strumpfhosen gesellen sich Schlafsäcke und -anzüge, Jäckchen, Schühchen, Socken, Overalls, Spielsachen und, und, und. Ein eigener Schrank oder ein Regal für die Kindersachen ist daher empfehlenswert.
Doch auch hier gelten zusätzliche Sicherheitsregeln:
- Kinder klettern gern! Daher müssen Schränke und Regale standfest sein und sollten an den Wänden festgeschraubt werden.
- Vermeiden Sie spitze Ecken und Kanten: Stoßgefahr!
- Verschließbare Türen sind Gold wert, sobald Ihr Kind beginnt, auf Erkundungstour zu gehen.
- Ausnahme: eine große Schublade ganz unten zum Selberöffnen (und Aufräumen!). Hier kann das Kind seine Schätze selbst verstauen.
Sicher und schön zugleich: passende Baby-Sets
Das Kinderzimmer soll natürlich nicht nur sicher, sondern auch gemütlich sein. Wild zusammengewürfelte Möbel können funktional sein – wirkliche Wohlfühl-Atmosphäre schaffen aber vor allem liebevoll aufeinander abgestimmte Baby-Sets.
Eine große Auswahl bietet PAIDI, der führende Hersteller für Kindermöbel: Ein Gitterbett mit Schlupfsprossen und höhenverstellbaren Federleistenrost, eine Wickelkommode mit viel Stauraum und ein geräumiger Kleiderschrank – diese drei Möbelstücke bilden die Basis für ein hervorragend ausgestattetes Babyzimmer. Die Baby-Sets erfüllen höchste Qualitätsansprüche und sind gemäß der DIN-Normen gefertigt. Besonderer Clou: Alle Schrank- und Kommodentüren sowie Schubladen sind mit hochwertigen Dämpfungssystemen ausgestattet, sodass kleine Finger nicht eingeklemmt werden können.
Bei PAIDI werden die Wickelaufsätze nur gesteckt, sodass die Kommoden jahrelang weiter verwendet werden können. Die Babybetten lassen sich leicht in Schlafplätze für größere Kinder umbauen. Und dank der 5-Jahre-Nachkaufgarantie können die Programme jederzeit erweitert oder mit anderen PAIDI Produkten kombiniert werden. So verwandeln Sie das Babyzimmer bei Bedarf in ein Kinderzimmer mit Hochbett oder sogar in ein Jugendzimmer mit breiter Liege. Genau wie Ihr Kind wächst die PAIDI Einrichtung immer weiter – und begleitet Ihren Nachwuchs über Jahre hinweg.
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