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Pampers: die „Deutschland wird Kinderland“-Initiative

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Deutschland wird KinderlandPampers-Umfrage* belegt: Die Mehrheit der Eltern empfindet Deutschland als wenig kinderfreundlich und begegnet in ihrem Alltag vielen Frustrationen
Pampers liegt die glückliche und gesunde Entwicklung von Babys am Herzen – und eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass sie in einem kinderfreundlichen Umfeld aufwachsen können. Laut einer aktuellen Studie** stimmt die Hälfte der Bundesbürger zu, dass die Kinderfreundlichkeit in Deutschland noch zu wünschen übrig lässt.
Dieses Ergebnis hat Pampers zum Anlass genommen, bei Eltern genauer nachzufragen und eine umfassende Online-Befragung zum Thema „Wie babyfreundlich ist Deutschland“ durchzuführen. Auch die Ergebnisse der großen Pampers-Umfrage zeigen: 54 Prozent der Eltern fühlen sich in Deutschland nicht willkommen und durch ihre kinderunfreundlichen Mitmenschen belastet. „Die Achtung für das, was Eltern leisten, ist völlig abhanden gekommen.“ berichtet eine Mutter. Eine Andere beantwortet die Frage nach der Kinder- und Familienfreundlichkeit in Deutschland so: „Ich habe den Eindruck, dass die Gesellschaft vergisst, was es bedeutet, Kind zu sein und daher auch deren Bedürfnisse nicht (mehr) kennt.“. Pampers engagiert sich daher ab Juli 2015 im Rahmen der Initiative „Deutschland wird Kinderland“ – um Familien wieder das Gefühl zu geben, in Deutschland willkommen zu sein.

Pampers-Umfrage zeigt: Eltern fühlen sich von der Gesellschaft nicht wertgeschätzt

Rund 39.000 Eltern haben an der Befragung von Pampers teilgenommen. Mit dem Ergebnis: Die Mehrheit der Eltern empfindet Deutschland als wenig kinder- und familienfreundlich und fühlt sich nicht willkommen. Ein weiteres, wichtiges Ergebnis der Umfrage: Die empfundene Familienfreundlichkeit nimmt mit steigender Anzahl an Kindern deutlich ab. Eine Mutter schildert: „Im Alltag hat man leider sehr oft das Gefühl, mit Baby oder Kleinkind unerwünscht zu sein.“
70 Prozent der Eltern haben Schwierigkeiten bei der Organisation des Alltags. Die wichtigsten Störfaktoren: fehlende Anerkennung, schwierige Betreuungssituation und anstrengendes Einkaufen Um konkrete Problemfelder besser zu verstehen, hat Pampers in der Umfrage nach beeinflussenden Faktoren im Alltag von Eltern gefragt. Von 75 Prozent der Befragten wird die körperliche Anstrengung als große Belastung wahrgenommen, die ein Alltag mit Kindern mit sich bringt. Auch fehlende Unterstützung im Haushalt (für 48 Prozent der Eltern) und die schwierige Betreuungssituation (für 47 Prozent der Eltern) sind Problemfelder für Familien. „Wenn ich arbeite, muss ich gucken, wie mein Kind untergebracht ist und zahle dafür sehr viel Geld.“ schildert ein Elternteil. Ohne die Unterstützung durch Verwandte geht es oft nicht: „Ohne die eigene Familie wäre es immens schwieriger das Leben mit Kind zu meistern!“.
Außerdem machen die Ergebnisse der Pampers-Umfrage deutlich, dass schon alltägliche Einkaufssituationen mit Kindern zur Belastungsprobe werden können: „In sämtlichen Geschäften hat man Probleme, mit dem Kinderwagen durchzukommen.“ und „Teilweise finde ich kaum Möglichkeiten, mein Baby zu wickeln.“ berichten Eltern. Mehr als die Hälfte der Befragten sieht eine weitere Schwierigkeit darin, familien-freundliche Orte zu finden, während sie mit ihren Kindern unterwegs ist. „Manche Orte sind nicht auf Kinderwagen eingestellt.“ und „Es fängt leider schon beim Spazierengehen an. Auf manchen Gehwegen steht plötzlich eine Laterne mitten auf dem Weg und nicht jeder Bordstein ist abgesenkt. Manchmal kommt man sich vor, wie bei einem Hindernislauf.“, schildert ein Vater die aktuelle Situation. Auch geben 50 Prozent der Eltern an, dass sie viele Teilnehmer des Nahverkehrs als familienunfreundlich empfi den: „Ich bin des Öfteren mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und die Menschen nehmen leider sehr häufig keine Rücksicht auf mein Baby und mich!“

Pampers setzt sich für Kinder und Familien in Deutschland ein

Mit der langfristig angelegten Initiative „Deutschland wird Kinderland“ engagiert sich Pampers seit Mitte Juli 2015 deutschlandweit für Babys, Kinder und Eltern. Im Rahmen eines großen Kinderland-Ideen-Wettbewerbs spendet Pampers jeden Monat bis zu 5.000 Euro an ein kinderfreundliches Projekt. Alle Eltern sind eingeladen, ihre Ideen für ein kinderfreundlicheres Deutschland einzureichen – zum Beispiel für den Ausbau eines Spielplatzes oder die Nachrüstung einer Treppe mit einer Kinderwagen-Rampe. Eine Jury – bestehend aus einem Mitarbeiter der Marke Pampers, Bloggerin Camilla von Mummy Mag, Blogger Kai von daddylicious und Wolfram Kons, RTL Charity Gesamtleiter sowie Pampers Expertin und Hebamme Anja Constance Gaca – wählt monatlich ein Gewinner-Projekt aus.
Darüber hinaus wird Pampers sich mit Partnern in verschiedenen Bereichen engagieren, um Deutschland zum Kinderland zu machen. So unterstützt Pampers beispielsweise das Deutsche Rote Kreuz mit einer Spende für den Ausbau und Aufbau sogenannter Großeltern-Dienste. Hier engagieren sich Senioren ehrenamtlich für Familien mit Kindern bis 10 Jahre, lesen den Kindern vor, spielen mit ihnen oder springen als „Babysitter“ ein, wenn die Eltern keine Zeit haben. Gemeinsam mit der Familien-App BabyPlaces hilft Pampers Eltern, kinderfreundliche Orte in ihrer Umgebung zu finden.
Zusammen mit RTL „Wir helfen Kindern“ werden Projekte unterstützt, die für mehr Baby- und Familienfreundlichkeit in Deutschland sorgen. Außerdem stellt Pampers mit dem Händler real,- ab Sommer 2015 Wickeltische mit gratis Windeln und Pflegezubehör in ausgewählten Märkten zur Verfügung. Mit anderen Handelspartnern setzt Pampers ebenfalls Aktivitäten um, damit das Einkaufen für Mütter mit Babys noch familienfreundlicher wird.

Alle Informationen zu dem Kinderland-Ideen-Wettbewerb und Beispiele fertiger Projekte gibt es auf der Aktionsseite www.deutschland-wird-kinderland.de.
* Pampers Studie (2014) basierend auf einer Online Umfrage unter Pampers Newsletter-Abonnenten mit 38.754 Teilnehmern
** Repräsentative Umfrage der GfK-Marktforschung Nürnberg für das Apothekenmagazin Baby und Familie (2014) mit 1.935 Frauen und Männern ab 14 Jahren aus Deutschland

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