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Pampers „Deutschland wird Kinderland“ Ideenwettbewerb

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Seit dem 15. Juli 2015 läuft der Ideenwettbewerb im Rahmen der Initiative „Deutschland wird Kinderland“ von Pampers bereits. Auch weiterhin sind alle Eltern eingeladen, ihre Projektideen für ein kinderfreundlicheres Deutschland einzureichen. Die Jury – bestehend aus einem Mitarbeiter der Marke Pampers, Bloggerin Camilla von Mummy Mag, Blogger Kai von daddylicious und Wolfram Kons, Leiter Charity der Mediengruppe RTL Deutschland sowie Pampers Expertin und Hebamme Anja Constance Gaca – wählt monatlich ein Gewinnerprojekt aus, welches mit bis zu 5.000 € unterstützt wird. Weitere Informationen und ein Bewerbungsformular finden Sie auf der Aktionsseite www.deutschland-wird-kinderland.de.

Die bisherigen Gewinnerprojekte des Ideenwettbewerbs zeigen, ebenso wie die Einreichungen, eine große Bandbreite und spiegeln das Engagement und den Ideenreichtum wieder, mit dem Deutschland zum Kinderland werden kann.

Gewinner im Juli 2015: David Glaubitz für den Winterspielplatz Essen Schonnebeck

David Glaubitz, selbst Vater von drei Kindern ist aktuell in Elternzeit und hat die Idee für den Winterspielplatz mit entwickelt. Die Räumlichkeiten werden von der Christuskirche in Essen Schonnebeck zur Verfügung gestellt, die auch für die Heizkosten aufkommt. Das Projekt selbst besteht bereits seit 2010: Damals hatten Glaubitz und Pastor Wolfgang Schultz in München ein ähnliches Projekt besucht.

Alle weiteren Kosten für Materialien, die Kinder zum Basteln, Spielen und Toben in der kalten Jahreszeit benötigen, werden durch private und Firmenspenden finanziert. „Die Kosten für die Saison 2015/2016 konnten wir dank der Spende von Pampers fast komplett decken“, freut sich Eri Springer. Sie ist die einzige Festangestellte des Projekts und sorgt zusammen mit zehn ehrenamtlichen Helfern für die Sicherheit und den ungetrübten Freizeitspaß der Besucher.

Auch wenn sich der Winterspielplatz in einer Kirche befindet, spielen weder der missionarische Gedanke noch die Konfession der Kinder eine Rolle. So kommen beispielsweise auch muslimische Kinder zum Spielen. Der Winterspielplatz, in dem bis zu 40 Kinder Platz finden, bietet eine tolle Gelegenheit für Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund, sich gegenseitig kennenzulernen. Das Projekt erfreut sich sehr großer Beliebtheit, auch über die Gemeindegrenzen hinaus: Viele Familien nehmen sogar eine 45-minütige Fahrt in Kauf, damit ihre Kinder im Winter-spielplatz toben, spielen und lachen können. Das Angebot kommt gut an: „Hier werden uns auch in der kalten Jahreszeit viele Spielmöglichkeiten, eine tolle Betreuung und vor allem viel schönes Spielzeug geboten!“, freut sich eine Mutter.

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