Eigentlich wollte Janosch Förster werden, doch ihm fehlte das Abitur. Autor wurde er nur, weil ein betrunkener Verleger ihn verwechselte und mit dem Malen eines Kinderbuchs beauftragte. Später erschienen Klassiker wie „Oh, wie schön ist Panama“ oder „Post für den Tiger“. Nun wird Janosch 85.
Geschäftsführerin Sabrina Hezinger von schwangerinmeinerstadt.de hatte 2015 das große Glück Janosch persönlich kennenzulernen. Im Rahmen einer Kunstaustellung des Kunsthaus Frenzels hatte Janosch 200 seiner Radierungen und Unikate ausgestellt. „Janosch ist ein unglaublich sympathischer und freundlicher Herr, mit einem wahnsinnig intelligenten Humor. Es war mir eine große Ehre ihn kennenzulernen“ berichtet Sabrina Hezinger nach dem Treffen.
Der markante, lockere Strich ist Janoschs’ Markenzeichen. Figuren wie die Tigerente,der kleiner Bär und der kleiner Tiger oder auch Günter Kastenfrosch sind weltberühmt. Der Wiedererkennungswert der Motive sei enorm, sagt Verleger Feil bei der Vorstellung des Künstlers. „Janosch ist nicht nur Symbol für die berühmte Tigerente, sondern hat weiter reichende Facetten und Intentionen während seiner gesamten Schaffenszeit erlangt.“
Wunderschöne Janosch Unikate gibt es beim Kunsthaus Frenzel zu erwerben. Zur Webseite.
Eines davon hängt inzwischen im schwangerinmeinerstadt.de Büro.