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Schwimmkurse: 5 Fakten, die Eltern wissen müssen

SchwimmkursLesen, Schreiben, Rechnen – Schwimmen? Das Schwimmenlernen sollte für unsere Kinder eine Selbstverständlichkeit sein. Doch leider zeigen aktuelle Umfragen, dass das überhaupt nicht der Fall ist. Ein Zustand, der spätestens im nächsten Bade-Urlaub zur wirklichen Gefahr werden kann! Wir haben die wichtigsten Fakten gesammelt, die alle Eltern zu diesem Thema kennen sollten. Und einen ganz konkreten Lösungsvorschlag gefunden, der Familien mit zu wenig Zeit für einen Schwimmkurs eine große Hilfe sein kann …

Fakt 1: Immer weniger Kinder können schwimmen!

2017 konnten laut der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) 10 Prozent der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren nicht schwimmen. 2022, nur fünf Jahre später, waren es 20 Prozent – also doppelt so viele! Das sind die Ergebnisse einer Forsa-Umfrage, die von der DLRG in Auftrag gegeben wurde.

Fakt 2: Eltern überschätzen die Schwimmfähigkeiten ihre Kinder!

Viele Eltern schätzen die Schwimmfähigkeiten ihrer eigenen Kinder falsch ein – und das kann sehr gefährlich werden. Das Seepferdchen bescheinigt zwar das Beherrschen wichtiger Grundlagen, wirklich sicher Schwimmen kann laut DLRG aber nur, wer alle Prüfungsbedingungen für das Bronze-Abzeichen („Freischwimmer“) beherrscht. Das haben laut der Umfrage jedoch nur 24 Prozent der Grundschülerinnen und Grundschüler absolviert. Und 21 Prozent derjenigen Kinder, die laut ihrer Eltern sicher oder zumindest unsicher schwimmen können, haben kein einziges Abzeichen absolviert.

SchwimmkursFakt 3: Corona allein ist nicht Schuld am Dilemma!

Ein Grund für die rückgehenden Schwimmfähigkeiten einer ganzen Generation ist natürlich Corona: Während der Pandemie mussten ganze Jahrgänge auf Schwimmunterricht verzichten, nun sind die Plätze rar und die Wartelisten lang. Aber dazu trägt auch die Energiekrise ihren Teil bei: Immer mehr Bäder schränken den Betrieb ein, oder sie heizen das Wasser weniger als zuvor. Vor allem Schwimmunterricht mit den Kleinsten fällt dadurch vielerorts kürzer aus: Die Kinder sind einfach schneller durchgefroren, der Unterricht wird entsprechend straffer gehalten – und so sinkt der Lernfortschritt.

Fakt 4: Nach dem Babyschwimmen kommt – nichts!

Ein weiterer Grund für die fehlenden Schwimmfähigkeiten sind aber auch die familiären Konstrukte: In immer mehr Familien sind beide Elternteile berufstätig. Ein Babyschwimm-Kurs wird oft während der Elternzeit wahrgenommen. Doch ist das Kind erst einmal in der Kita oder im Kindergarten und die Mutter zurück im Beruf, schwindet im Alltag vieler Familien die Zeit für anschließende Kinder-Schwimmkurse. Bis zum Schwimmunterricht in der Grundschule klafft so eine große Lern-Lücke.

Fakt 5: Schwimmkurse können im Urlaub stattfinden!

Aus diesem Grund bieten die Hotels der Familux Resorts in Österreich und Deutschland mittlerweile Schwimmkurse an, die man ganz entspannt im Urlaub wahrnehmen kann! Ohne den Druck von Kita- und Büro-Zeiten lässt sich hier sogar das Seepferdchen-Abzeichen stressfrei und mit viel Spaß in den Familienurlaub integrieren. Dabei sind die Wassertemperaturen extra auf die Bedürfnisse von Kindern angepasst, damit es keine bibbernden, blauen Lippen, sondern nur glückliche Schwimmlehrlinge gibt.

Familux SchwimmkursAlle Informationen zu den Schwimmkursen der verschiedenen Familux Resorts gibt es hier:

Schwimmen lernen in Tirol | Alpenrose Familux Resort
Schwimmen lernen im Salzkammergut | Familux Resort Dachsteinkönig
Schwimmen lernen im Thüringer Wald | Familux Resort The Grand Green
Schwimmen lernen im Allgäu| Familux Resort Oberjoch

Bild 1: ©DepositPhotos Bild 2 & 3: ©Daniela Jakob


Familux Resorts – Erfahrungsberichte

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