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Flitterwochen im Familotel Das Bayrischzell in Oberbayern – das Beste, was uns passieren konnte!
„Wir machen das Beste daraus“ ist wohl einer der Sätze, die wir noch lange mit der Corona-Krise in Verbindung bringen werden. Denn manchmal muss man es einfach so nehmen, wie es kommt – auch, wenn es vielleicht anders ist, als man es normalerweise geplant hätte. Doch für Sabrina, ihren Mann Josef und Sohn Valentin waren die Flitterwochen – oder besser gesagt, Flittertage – im Familotel Das Bayrischzell in Oberbayern und ihre kleine, exklusive Berghochzeit auf dem Gipfel des Wendelsteins im „Corona-Jahr“ buchstäblich einfach „das Beste“, was sie sich hätten erträumen können.
Diesen Tag werden Sabrina und Josef mit Sicherheit nie vergessen – und auch die Gäste der kleinen, wunderschönen Traumhochzeit auf knapp 1.840 Metern Höhe auf dem Gipfel des Wendelsteins tragen dieses ganz besondere Erlebnis bestimmt für immer im Herzen. „Es war einfach perfekt“ schwärmt Braut Sabrina, die statt in weißem Tüll im Oktober in der wunderschönen bayerischen Tracht „Ja“ gesagt hat. Und das an einem der einmaligsten Orte, die man sich dafür nur denken kann, samt atemberaubendem Blick auf Bayerns schönste Natur und die stolzen Berggipfel in der Umgebung. Wegen der Corona-Pandemie fiel alles zwar etwas kleiner und etwas anders aus, als ursprünglich gedacht, aber deswegen gewiss nicht weniger traumhaft.
Flitterwochen mal anders
Und auch in den Flitterwochen ging es für die kleine Familie nicht auf die Malediven, die Seychellen oder die Florida Keys. Und genau das war, da sind sich die drei einig, einfach das Beste, was passieren konnte! Denn anstatt erst einmal eine weite und anstrengende Reise auf sich zu nehmen, mussten Sabrina, Josef und Valentin eigentlich nur ins Tal marschieren, und waren schon an ihrem Traumziel angekommen: Dem pünktlich im Sommer 2020 neu eröffneten Familotel Das Bayrischzell in Oberbayern, mitten in der idyllischen Alpenregion Tegernsee-Schliersee, zu Füßen des imposanten Wendelsteins. „Quality Time für die ganze Familie“ heißt es auf der Website des Kinderhotels – und das können Sabrina, Josef und ihr Sohn absolut bestätigen!
Traumhafte Umgebung in den bayerischen Alpen
Und da Söhnchen Valentin jetzt auch kein Baby mehr ist, sondern schon stolze drei Jahre alt, war es auch für ihn genau das Richtige: Denn Das Bayrischzell ist kein klassisches Babyhotel, sondern eher für etwas größere Kinder ab Drei. Babys sind natürlich trotzdem Willkommen – und das ist auch eine Besonderheit des Hotels: Es gibt regelmäßig Babywochen außerhalb der Schulferien, mit der passenden Betreuung für Babys! Valentins Lieblingsbeschäftigung war jedenfalls die Softplayanlage, in der er am liebsten den ganzen Tag gerutscht, geklettert, gesprungen und geschaukelt wäre. Doch da hatten auch die Eltern noch ein Wörtchen mitzureden – schließlich wollten sie auch die traumhafte Umgebung des Hotels erleben. Und auch, wenn der kleine Abenteurer immer nur schwer aus dem Toberaum loszueisen war, hat auch er die Spaziergänge in der einmaligen Natur rund um Das Bayrischzell geliebt. Vor allem das wunderbare Örtchen in der Nähe, aber auch der beliebte „Männlein-Weg“, ein Themenweg mit Naturspielmöglichkeiten und Wasser, haben es der Familie angetan.
Das 3-Säulen-Konzept
Zurück im Hotel, das übrigens zur Pletzer Gruppe, einem Familienunternehmen mit starken Wurzeln in den Tiroler Alpen, gehört, war dann „Move & Relax“ angesagt. Darunter verstehen die Macher des Hotels ein durchdachtes 3-Säulen-Konzept aus Bewegung, Regeneration und Ernährung, das den Lebensstil der Gäste nachhaltig optimieren soll. Josef setzte mehr auf „Move“, Sabrina auf „Relax“, erzählt sie lachend. Ob Spinning-Classes, in denen der Ehemann geschwitzt hat, Gesundheitschecks, Ernährungsberatung oder die beste Massage, die Sabrina je bekommen hat, das Angebot ist riesig und erstklassig.
Nur Valentins Ding war das mit dem Relaxen nicht so sehr. Während die Eltern es sich im Spa gutgehen ließen, machte er „Halligalli“ statt „Move & Relax“. Im Pletzi’s Happy Club werden Kinder von drei bis fünfzehn Jahren von 9 bis 18 Uhr betreut – ginge es nach Valentin, gerne auch noch länger. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf den Themen Natur, Lernen und die Talente der Kinder zu fördern. Und natürlich Spaß, und das nicht nur für die Kinder. Tunjay, Valentins Lieblings-Animateur, tanzte in der Kinderdisco mindestens genauso fröhlich, wie die Kids selbst.
Frischer, regionaler Genuss im Restaurant
Weiteres Highlight: Das Essen. „Es war unfassbar gut und total schön präsentiert“, erinnert sich Sabrina. Die Zutaten: regional und in höchster Qualität – und das hat man bei jedem Bissen geschmeckt. Der Schwerpunkt des Hotels liegt auf Genuss – und trotzdem ausgewogener, gesunder Ernährung. Denn „Essen darf nicht stressen“, so das Credo im Bayrischzell. Das heißt konkret: Angebote für einen vitalen und gesunden Lebensstil und nachhaltiges Genießen. Genau das richtige für die Quality-Time mit der Familie, wo einfach alles stimmen muss.
Und abends, wenn die drei glücklich in ihre gemütlichen Betten fielen, fühlten sich alle mindestens so wohl wie zu Hause. Die geschmackvollen Zimmer haben es Sabrina besonders angetan – und überhaupt das gesamte Interior Design des Hotels. „Es war wahnsinnig schön eingerichtet, modern und trotzdem mit dem Charme der bayerischen Alpen“, findet die Urlauberin. Man merkt, dass hier eben nichts von der Stange kommt, sondern alles eine ganz individuelle Note trägt. Kein Wunder, denn Frau Pletzer, die Senior-Chefin, sucht alles höchstpersönlich aus. Hier ist eben alles etwas ganz Besonderes! Vor allem die wunderbare Zeit, die man hier verbringen darf.
Fazit
Auch, wenn man nur einmal heiratet und in die Flitterwochen fährt, kommen Sabrina, Josef und Valentin garantiert wieder. Denn schon jetzt finden die drei: „Das Bayrischzell ist für uns wie ein zweites Zuhause!“ Das müssen die Malediven erstmal nachmachen…
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